Im November 2022 veröffentlichte unser Verbundforschungsinstitut TNO in den Niederlanden einen neuen Bericht über Mikroplastik.

Mikroplastik: Vorbeugen ist besser als heilen

Erst kürzlich wurde bekannt, dass Mikroplastik tief in den menschlichen Körper eindringen kann (siehe Bericht der Weltgesundheitsorganisation).Die gesundheitlichen Risiken von Mikroplastik sind noch weitgehend unklar, Studien weisen jedoch zunehmend auf ein Gefahrenpotenzial hin.
Inzwischen verzeichnet die Kunststoffproduktion ein enormes Wachstum, und es wird geschätzt, dass sich der Kunststoffverbrauch bis 2050 vervierfacht haben wird. Dieses Wachstum erhöht die potenziellen Risiken von Mikroplastik für Mensch und Umwelt. Um zukünftige Probleme abzuwenden, müssen jetzt Maßnahmen ergriffen werden, um die Belastung durch Mikroplastik zu minimieren.

Lesen Sie mehr über die Maßnahmen, die bis 2050 zu einer maximal 70%igen Reduzierung von Mikroplastik führen werden.
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Quelle: TNO Research